Der: Wir stellen uns vor Thread

Hallo Frieder

Danke für diesen ehrlichen Beitrag. Kann ihn, gerade in der YNAB Partner-Budget Frage, sehr gut nachvollziehen!

Bezüglich deutscher Oberfläche.
Hast du schon entdeckt, dass ein paar Enthusiasten ein Plugin zu nYNAB kreiert haben, um die (noch) fehlenden Funktionen etwas abzumildern? Dabei ist auch eine Lokalisierung in mehre Sprachen, u.A. in deutsch, wobei erst etwa 40% übersetzt sind.

Das Plugin heisst Toolkit for YNAB und ist z.B für Chrome hier zu finden.

Es hat auch bereits einen Report und verschiedene andere Vereinfachungen an Bord…

Ich war zuerst etwas skeptisch wegen der Sicherheit. Da ich es aber auf dem offiziellen YNAB Forum gefunden habe, denke ich, dass es so sicher ist, wie eine WEB Applikation in diesem Bereich halt sicher sein kann…

Ich will deshalb niemanden drängen, dieses Tool auszuprobieren, aber darauf hinweisen, dass es sowas gibt. Man kann sich auch selber beteiligen, um z.B. die deutsche Übersetzung voranzutreiben.

Gruss Thomas

2 „Gefällt mir“

Hoi Thomas,

vielen Dank für Deinen Tipp und vorab schon mal ganz herzliche Grüße in die von mir so geliebte Schweiz (von wo dort kommst du denn?)!

In der Tat wusste ich nichts von “Toolkit for YNAB”. Ja klar habe ich ein wenig Sicherheitsbedenken, das gebe ich zu. Allerdings vor allem, was Chrome angeht. Ich nutze fast ausschließlich Safari, nur in Notfällen mal den Firefox. Weisst Du, ob es da auch sowas gibt? Welche Erfahrungen hast Du denn soweit damit schon gemacht?

Wie gesagt, mein Englisch ist nun auch nicht sooo schlecht, ich komme mit der Software soweit klar und kann auch mit den Podcasts und den Videos was anfangen. Für meine Frau, die im Englischen nicht so fit ist, ist das ne echte, viel größere Hürde. YNAB in Deutsch (inkl. der Medien) wäre für MICH vor allem ein Komfortgewinn. Ich zögere noch, ob dieser mir die Installation eines Plugins wert ist.

Auf jeden Fall aber danke für den Tipp!!!

Liebe Grüße, Frieder

1 „Gefällt mir“

Hallo Frieder

Danke die die netten Grüsse.

Wo ich wohne in der Schweiz? Sagen wir es so: ziemlich zentral, oder anders gesagt: Für die Fahrt nach Zürich, Luzern, Basel oder Bern brauche ich ziemlich genau je eine halbe Stunde…

Toolkit für YNAB wird viel schneller als das Original vorangetrieben. Mittlerweile ist es schon 50% “eingedeutscht” allerdings nur in Firefox und Chrom, da Safari an der Ecke momentan eine Restriktion hat, die aber bald wegfallen wird.

Hier der Link zum Forum im YNAB, wo du massenweise Informationen und Meinungen dazu findest.
Im Gegensatz zum Original hat das Toolkit z.B auch schon Net Worth Reports und Fortschrittsbalken für das Verhältnis Budget/Tag des Monats (“Paging”) an Bord…

Nutze es nun regelmässig und bin sehr zufrieden.
Aber wie gesagt… eigenes Risiko…

Gruss Thomas

1 „Gefällt mir“

Hallo,

meine Lebensgefährtin ist bei einer schlimmen Autoreparaturrechnung (600€) aufgewacht und packt jetzt das leidige, ungewollte, vernachlässigte, ignorierte nervige Thema GELD!!! jetzt mit beiden Händen - und der YNAB-Software an. So kam ich drauf.

Ich trackte schon eine Weile mit einer anderen App - aber es hat mich nicht zu so richtig viel gebracht. Aha, dafür gebe ich das Geld also aus. Gespart habe ich trotzdem nirgends…
Vielleicht klappt es ja jetzt besser.

In meinem Leben ist der Mangel an Geld fester Bestandteil seit Kindesbeinen an. Es ist nicht da, man kann sich nichts leisten. Die Beschäftigung damit ist “bääh!”, Leute die Geld haben sind suspekt oder kriminell etc.

Wie wenig es eigentlich zurzeit ist, realisierte ich jetzt erst bei der Beschäftigung mit YNAB. Da mein Gehalt “eigentlich” gar nicht so klein ist (im Vergleich zu früheren), war der Umgang ein wenig sorglos. Vor allem hat man manchmal einfach keine Lust mehr sich immer und überall sehr einzuschränken. So ging es mir seit kurz vor Weihnachten. So sind es dann jeden Monat ein paar Euro, die sich im Laufe des Jahres im Minus läppern. Zuletzt ging es aber schneller.
Die Lohnsteuerjahresausgleich setzt es dann wieder auf “Null” (zumindest dieses Mal noch), aber es sollte ja nicht ins Minus kommen. Aber wie?

Meine Fixkosten sind eigentlich relativ niedrig, trotz des Unterhalts für zwei Kinder, die den größten Teil ausmachen. Es bleibt mir nichts anderes als an Dingen zu sparen oder dort zu jonglieren, wo es dann anfängt weh zu tun, denke ich. Essen und Genußmittel. Weil woanders habe ich ohnehin kein Budget, wie z.B. Auto, Kleidung oder Freizeit, etc.
Und trotzdem möchte ich ja gegen Weihnachten oder zu Geburtstagen Geschenke kaufen können.

Ich denke, ich könnte da Tipps und Unterstützung gut gebrauchen.

Vielen Dank!

1 „Gefällt mir“

Hallo,

ich bin auch durch Holgi auf YNAB aufmerksam geworden.

Ich heiße Nadja und bin 27.

Momentan probiere ich mich grade durch die kostenlose Studenten Version. Läuft eig für den ersten Monat auch ganz gut. Nur die Synch mit der Dropbox funktioniert iwie nicht.

Lieben Gruß

1 „Gefällt mir“

Was klappt denn genau nicht?

Also ich hab mir beide Apps runtergeladen, einmal die die Classic und die andere. Bei der Classic sagt er mir dann, wenn ich mich mit der Dropbox verbinden will "Woops! It doesn’t look like you have any budgets set up for Cloud Sync on the Desktop? Are signed into the same Dropbox Account?"
Ich bin aber mit dem selben Account angemeldet und in der Dropbox sind auch die YNAB Ordner. Auf die andere App kann ich gar nicht zugreifen, weil ich mich nicht einloggen kann. Hatte nie Login Daten angegeben. Kannst du mir da weiterhelfen?

Hallo zusammen

ich bin aus der Schweiz (Bern) und beschäftige mit seit ein paar Tagen mit YNAB.
Ich bin 43, gleichzeitig Student und selbständigerwerbend, und versuche, das Ganze unter einen Hut zu bringen.

Bereits vor einem Monat habe ich es auf Anraten eines Kolleges versucht, aber irgendwie nicht gerafft.

Jetzt nochmals einen Anlauf genommen, ein paar Stunden damit gespielt, und schon geht es besser.
Ich werde mich aber sicher bald melden, weil ich da noch die eine oder andere Unklarheit habe;-).

Bis dahin wünsche ich ein erfolgreiches Budgetieren:-).

Herzliche Grüsse
Daniel

Ergänzung zu Hause am PC:
so, und jetzt kann ich noch ein paar Ergänzungen schreiben;-)

Meine Geschichte
Geld war eigentlich mein Leben lang eine mühsame Geschichte. Es gab Zeiten, da verdiente ich sehr viel, dann wieder Zeiten (so wie jetzt), da verdiene ich viel weniger. Egal, wie viel ich verdiene, ich geb die Kohle aus.
Sparen schaffe ich fast nicht. Immer, wenn ich denke, jetzt muss ich wirklich kein neues Gadget haben (z.B. ein neues Ipad), dann muss es plötzlich ein Dyson Staubsauger sein;-).
Sobald ich also ein bisschen Geld auf dem Konto habe, verprasse ich es meist grad wieder.

Das hat mir einige Male schon fast das Genick gebrochen, aber eben immer nur fast. Ich hab dann trotzdem von iiiiiiregendwoher Geld “gefunden”, sprich, entweder hatte ich auf dem einen oder anderen Konto noch was. Oder von der Kreditkarte blieben noch einige 100.- übrig bis zum Limit, etc.

Positiv formuliert: ich konnte mir bis anhin immer das leisten, was ich wollte;-)

Die Probleme und Lösungen
In den vergangenen 20 Jahren habe ich jedoch drei wesentliche Sachen gelernt:

  1. Nach fünf Autoleasings, einmal mit einer Betreibung beim Ausstieg, und sonst mit happigen Auslösenummen bin ich glaub ich geheilt. Ich fahre seit einigen Jahren zwar noch mit Mobility (Carsharing), aber ansonsten mit ÖV.
  2. Früher hatte ich eine Kreditkarte mit einer Limite von CHF 7000.-. Ich war ständig am Limit, dann wieder einige hundert Franken zurückbezahlt, und dann wieder am Limit. Heute habe ich eine Prepaid-Visa. Ist zwar sauteuer, aber dafür kann ich mir das Ding am Kiosk aufladen.
  3. Bei meinem Lohnkonto habe ich das Überzugslimit auf 0 gesetzt. Das heisst, sobald ich einen Franken im Minus bin, ist die Karte gesperrt.
    Nun, das tönt zwar toll, aber dummerweise liess ich mich vor einem Jahr von einer Mediamarkt-Kreditkarte verführen. Das war super, konnte ich mir doch plötzlich wieder jedes erdenkliche Gadet kaufen…dann kam noch eine Paycard von Interdiscount dazu, und Athleticum und Globus haben auch so eine schöne Karte. Und bei allen Karten ein Limit von CHF 3000.-. Super…
    Die Konsequenz könnt ihr euch denken. Vor ein paar Wochen war ich so schlau, alle Karten zu zerschneiden und wegzuwerfen. Bis im Herbst werde ich die Beträge saldiert haben und bin wieder “frei”.

Ihr seht, einerseits lege ich eine unglaubliche Vernunft an den Tag, aber gelegentlich packt es mich wieder und ich lande im alten Schema.

Es wäre schön, wenn ich das nun endlich mal in den Griff kriegen könnte.

Meine finanzielle Situation
Meine finanzielle Situation ist (wie üblich;-)) ein wenig kompliziert:
einerseits bin ich Student ohne Einkommen, andererseits bin ich selbständig (mit einer GmbH), und da kann ich meine Arbeit frei einteilen. Wenn ich arbeite, kann ich Rechnung stellen. Wenn ich nicht arbeite, gibt’s halt auch keine Kohle.
Die Zahlungsmoral der Kunden liegt zwischen 10 und 40 Tagen. Bei einigen Kunden schreibe ich nur alle drei Monate eine Rechnung, bei anderen je nach Auftrag häufiger. Als Student versuche ich aber, während des Semesters eher weniger zu arbeiten, dafür in den Semesterferien mehr.
Und da ich halt überhaupt kein Polster habe, wird es zum Ende des Semesters (jetzt grad) ganz leicht eng…
Heute weiss ich aber, dass ich um den 25. Juni herum wieder eine Stange Geld kriegen werde. Das beruhigt zwar, aber die Überbrückung ist jeweils ziemlich nervenaufreibend und gibt schlaflose Nächte.

Und genau diese schlaflosen Nächte möchte ich ein für allemal loswerden. Es kann nicht sein, dass ich immer in einem Engpass wieder irgendwas verkaufen muss, sei dies ein altes Notebook oder ein Ipad, das ich grad nicht benötige. Es wäre wirklich schön, mal so viel auf dem Konto zu haben, um eben einige Monate überleben zu können; auch wenn plötzlich eine Wurzelbehandlung fällig ist. Ihr wisst, was ich meine.

So, das ist meine Geschichte. Wenn jemand Details wissen will: einfach melden:).

1 „Gefällt mir“

So nach einigen Monaten hin und her sind wir jetzt sowieso von der StudentenTestVersion auf die normale YNAB 4 umgestiegen und seit dem läuft nun auch die App.

1 „Gefällt mir“

Hallo zusammen,

auch, wenn es hier momentan ein wenig leblos ist, stelle ich mich dennoch mal vor:

Ich bin Christina, 29 Jahre alt, aus dem Ruhrpott, Studentin, mit Freund und Hund zusammenlebend - und mit Geld umgehen konnte ich noch nie. Planen? Nö. Stattdessen lieber bei Amazon stöbern, sobald mal etwas Geld da war. Bisher hat es immer irgendwie geklappt. Irgendwie. Jetzt habe zum Beispiel ist wieder so ein Monat, wo es am Ende kurz vor knapp ist und ich hab’ mir gedacht “Mensch, das guckste dir mal an - Testphase und kostenlos für Studenten, was kann schon schiefgehen?”.

Bisher bin ich noch heillos überfordert, auch wenn ich versuche, mich reinzufuchsen. Kategorien werden zigmal umgestellt, angepasst, gelöscht, dann doch wieder angelegt… ihr kennt das bestimmt. Ich bin aber zuversichtlich! Ich muss mich nur dazu zwingen, auch immer schön alles einzutragen und zu budgetieren.

Das war’s von mir!

Viele Grüße

Hallo @chrisssi,

auch wenn hier momentan wenig los ist, ein Herzliches Willkommen.

Ich kann dir die Youtube-Videos von YNAB sehr empfehlen, besonders die einzelnen Regeln sind hilfreich.

Ansonsten, schreib uns einfach all deine Fragen, dann kommen auch die Antworten :slight_smile:

Gruß

Oliver

Hallo @chrisssi - auch von mir ein herzliches Willkommen :slight_smile:

Und ja, was du schreibst kenne ich nur zu gut (und mache ich teilweise heute noch - nur das Kategorien nicht mehr gelöscht & wieder angelegt werden, sondern nur noch “versteckt”). Aber das wird schon, es ist eine reine Gewohnheitssache / Umstellung im Kopf, aber wenn man irgendwann aufhört auf’s Konto zu gucken um zu schauen ob man noch Geld hat, sondern in sein Budget kommt man mit der Zeit immer besser zurecht.

Viele Grüße,
Kai

1 „Gefällt mir“

Hallo liebe Ynab Community,
mein Name ist Nicolai ich bin 22 Jahre alt und haben YNAB günstig während des Steam Summer Sale 2014 erworben.
Ich verwende YNAB nun schon über 2 Jahre lang und bin sehr zufrieden damit.

Bevor ich YNAB entdeckte, habe ich meine Kostenplanung in einer Exceltabelle geführt und bin dann aber sofort auf die Software umgestiegen und habe nie wieder zurück gesehen.

Ich interessiere mich immer für Anregungen und Vorschläge um mein Budget zu optimieren und gebe auch gerne Ratschläge weiter.

Zu meiner finanziellen Situation:
Ich bin als Softwareentwickler in Vollzeit (40h) beschäftigt. Meine Frau ist zur Zeit quasi arbeitslos (aber nicht suchend) und kümmert sich um unsere beiden Kinder (1 Jahr/ 1 Monat). Sie wird aber sobald das zweite Kind 2 Jahre alt ist wieder ihre Arbeit aufnehmen.

Ich verwende (wie vllt. manch andere hier auch) noch das alte Ynab 4 (Dektop mit DropboxSync und Mobile App). Ich bin sehr zufrieden damit und ich sehe es nicht eine gute funktionierende Software beiseite zu legen nur um dann monatlich für das zu zahlen, was ich momentan auch kostenlos ohne Probleme tun kann. Klar muss man da auf die neuen Features verzichten und ab Dez 2016 auch auf jegliche Updates aber bisher sehe ich da noch keinen Drang für mich auf die neue Version umzusteigen.

Wenn euch sonst noch etwas interessiert könnt ihr mich gerne Fragen :smiley:

Beste Grüße
Nicolai

1 „Gefällt mir“

Liebe Alle,

mein Name ist Ingo aus Frankfurt. Ich bin als IT’ler in einem mittelständigen Unternehmen beschäftigt und kümmere mich dort weitestgehend um Projekte. YNAB stellte mir ein 20 Jahre jüngerer Kollege vor, der akribisch seine Ausgaben zum Mittagessen in einer APP eintrug, wie ich interessiert beobachtete. Ich pflege bereits, zusammen mit meiner Frau, seit Jahren eine Excel-Tabelle, die mir meine Ein- und Ausgaben Situation aufzeigt.

Wir haben folgende Konten:

  • 2 x Gehaltskonto
  • 1 x Haushaltskonto (Konto für Einkäufe in Supermärkten, Apotheken, etc.)
  • 1 x Gemeinschaftskonto ( Konto für alle Abbuchungen von Miete, Versicherung, Steuer, etc.)
  • 2 x Sparkonto

Aufs Haushaltskonto überweist jeder von uns automatisch 200.- für Einkäufe. Im Supermarkt wird dann auch nur mit dieser Karte bezahlt. Vorteil ist: Man sieht sofort, ob wir vernünftig einkaufen und am Monatsende ggfs. dann doch nicht den teuren Käse kaufen, um nicht ins Minus zu geraten.

Aufs Gemeinschaftskonto überweist jeder von uns seinen Teil der Gemeinschaftskosten. Also ich z.B. 1/2 Miete, 1/2 Versicherungbeträge. Außerdem überweisen wir auf dieses Konto auch immer 1/12 von Zahlungen, die nur 1 x im Jahr anfallen.

Vom Girokonto gehen persönliche Zahlungen ab. Wenn nur ich eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio habe, dann bucht das Studio das Geld von meinem Girokonto ab. Natürlich auch der Kneipenbesuch, etc.

Ich fand meine Methode ganz gut, weil “bekannte Überraschungen” wie ein einmalig hoher Versicherungsbetrag im Jahr eben über 12 Monate angespart wird. Was wir mit meiner Methode nicht abbilden konnten oder vielleicht auch wollten, sind Planungen in die Zukunft. Und mir war es bis dato auch egal (weil ich es nicht wusste), ob ich diesen Monat 75.- oder 115.- Euro für Mittagessen im Büro ausgegeben habe (was ja von meinem Girokonto abgeht). Ich hatte am Monatsende zwar keine Miesen allerdings auch nicht wirklich viel Geld für das zur Seite legen, weil ich auch spontane Käufe relativ einfach erledigen konnte.

Ich lese schon seit ein paar Wochen in diesem Forum und möchte in der nächsten Zeit ein paar Fragen stellen, die ich mir in dieser Form nur zum Teil selbst beantworten kann.

Ach so: Ich nutzte bereits das neue YNAB.

Mein erste Frage stelle ich ein anderes mal :slight_smile:.

Ein schönes Wochenende wünscht Euch

Ingo

1 „Gefällt mir“

Herzlich willkommen in der YNAB Community Ingo. Eine schöne Methodik die du da benutzt :wink: Ich habe zuvor eine ähnliche Art und Weise gehabt meine Finanzen,zusammen mit meiner Frau, zu regeln, bin nun aber dazu übergegangen alle meine Konten zu schließen und nur noch ein Konto zu haben. Wo mein Geld verplant ist sehe ich in Ynab und gebe dementsprechend auch nur so viel aus. Der Gesamtkontostand interessiert mich da nicht mehr. Lediglich beim “Reconciling” :smiley:

Es war mir einfach auf die Dauer zu viel Aufwand immer von Konto X nach Konto Y zu buchen etc. Aber ich wünsche jedem, der diesen Aufwand aufnimmt viel Erfolg mit dieser Methode :slight_smile:

Ich verwende für meinen Teil zwar (noch und auch weiterhin) das alte Ynab 4. Aber das sind persönliche Preferenzen.

Beste Grüße
Nicolai

Hi Zusammen,

ich bin die Babs, beschäftige mich seit 2 Monaten mit nYNAB und bin zur Zeit ganz süchtig danach. Schaue mir jeden Tag mein Budget an und freue mich über die ‘Guthaben’ in den jeweiligen Budgets obgleich ich von echtem Guthaben noch weit entfernt bin.

Herzliche Grüße
Babs

2 „Gefällt mir“

Zwar ein bisschen spät, aber besser spät als nie :smiley:

Herzlich Willkommen in der Community Babsi.

(Mir geht es genauso, ich schaue mehrmals am Tag in YNAB (mittlerweile auf nYNAB umgestiegen) und freue mich jedes Mal wenn ich es sehe. Es zeigt mir einfach, dass ich meine Finanzen im Griff habe und auf alle Eventualitäten vorbereitet bin.)

Liebe Grüße
Nicolai

1 „Gefällt mir“

Hallo,
Mein Name ist Britta und ich bin etwas über die 40. ich wollte es gerne mit dem Programme versuchen. Habe aber leider nur ein IPad. Kann ich damit auch loslegen. Ich habe einige Fragen, in welche Kategorie kann ich diese Stellen?

LG Britta

Hallo Britta,

Erst einmal herzlich Willkommen.

Ich glaube, wenn du nur ein iPad hast, wirst du nicht mit YNAB starten können. Man brauch noch einen richtigen Browser, also Computer um die Kategorien verwalten zu können.

Das dürfte mit dem neuen Update, dass gestern o. vorgestern rausgekommen ist aber auch hinfällig sein. Mittlerweile kann man – was auch lange überfällig war – die Kategorien über iPad / iPhone verwalten.